Lesung am 5. Februar 2023, 17 Uhr
Literatur im Rathaus
Michael van Ahlen wird Erzählungen des irischen Schriftstellers Liam O’Flaherty (1896 bis 1984) vorlesen. O’Flaherty verstand es meisterhaft, in seinen Werken die ewig gültigen, menschlichen Gefühle einzufangen.
Eintrittskarten zum Preis von 10 Euro erhalten Sie im Vorverkauf bei der Stadtagentur Haltern am See, Markt 1, an der Tageskasse (sofern noch vorhanden) oder durch eine verbindliche Reservierung per eMail an hms@kulturstiftung-masthoff.de . Die regulären Öffnungszeiten der Stadtagentur sind montags bis freitags von 10 – 13 Uhr und 14 – 16 Uhr.

MUSIK IM RÖMERmuseum
Die nächsten Museumskonzerte finden statt am 1. Februar, 1. und 29. März 2023.
ORT
LWL-Römermuseum (Ausstellungssaal)
Weseler Str. 100, 45721 Haltern am See
KONZERTFORMAT
Die Konzerte finden wieder im normalen Konzertformat von 2 x 45 Minuten mit Pause statt. Selbstverständlich werden die jeweils aktuellen Hygienevorschriften umgesetzt. Bitte informieren Sie sich darüber im Zweifel auf den Webseiten des Museums.
TICKETS
Tickets sind online über das Ticketsystem des LWL-Römermuseums buchbar und, falls Restkarten vorhanden sind, an der Abendkasse zu erwerben.
> Hier geht es zum Online Ticketshop!
EINTRITT
Einzelkarte: 18 €, erm. 15 € für Personen bis 25 Jahre und GWK-Mitglieder
V E R A N S T A L T E R
Westfälisches Römermuseum Haltern
KulturStiftung Masthoff
Gesellschaft zur Förderung der Westfälischen Kulturarbeit

Mittwoch, 1. Februar 2023, 19 Uhr
Jerusalem Duo
Andre Tsirlin Saxophon
Hila Ofek Harfe
„Rainbow“: das Jerusalem Duo macht Musik für die ganze Mischpoke, die so farbig wie der Regenbogen ist, die so berührt und lächeln macht wie er. In seinem sehr persönlichen Sound, sensibel, differenziert, hochdynamisch und im Spirit des Klezmer spielt das ungewöhnlich besetzte, vielfach ausgezeichnete Duo ein originelles und unterhaltsames Programm mit seinen Favoriten aus den musikalischen Welten, in denen es aufwuchs: Klassik, Pop und Klezmer.
RAINBOW
Cornelius Buser (1971*): Sof-Sof
Antonio Vivaldi (1678–1741): La Folia
Béla Kovács (*1962): Sholem-alekhem, rov Feidman!
George Harrison (1943–2001): Something
Harold Arlen (1905–1986): Over the Rainbow
Traditional: Shiri Freilach
David Zehavi (1910–1977): Nigunim
Sergei Rachmaninow (1873–1943): Zdes’ khorosho
Béla Bartok (1881–1945): Rumänische Volkstänze
Susann McDonald (*1935): Toccata (Säbeltanz)
Amit Weiner (*1982): Ancient Echoes of Psalms
Pedro Iturralde (1929–2020): Pequeña Czarda
Astor Piazzolla (1921–1992): El Choclo/Golden Wedding

Mittwoch, 1. März 2023, 19 Uhr
Pavel Efremov Akkordeon
Hochvirtuos, topmusikalisch und charismatisch: der moldawische Akkordeonist, der u.a. Preisträger der GWK und der Dörken-Stiftung ist, in Detmold studierte und derzeit an der Folkwang Universität der Künste ist, spielt Bearbeitungen beliebter klassischer Werke und Originalkompositionen. Gewinnend und charmant lädt der junge Virtuose in die vielfältige und faszinierende, zugleich filigrane und orchestrale Welt des weithin noch immer unbekannten klassischen Akkordeons ein.
FARBEN
Johann Sebastian Bach (1685–1750): Partita Nr. 2 in c-Moll
Sergey Voytenko (*1973): Revelation
Veaceslav Semionov (*1946): Sonate für Akkordeon Nr. 1
Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791): 12 Variationen über „Ah vous dirais-je, Maman“ KV. 265
Edvard Grieg (1843–1907): Lyrische Stücke (Auswahl)
Astor Piazzolla (1921–1992): Chiquilin de Bachin | La Bicicleta Blanca

Mittwoch, 29. März 2023, 19 Uhr
TRIO SOLARIS
Moritz Ter-Nedden Violine
Simone Drescher Cello
Amadeus Wiesensee Klavier
Emotionale und gedankliche Tiefe in jeder Interpretation, Frische, Leidenschaft, Ausstrahlung – und Virtuosität, die vollkommen im Dienst der musikalischen Aussage steht: Das erst jüngst gegründete Trio Solaris – mit der GWK-Preisträgerin Simone Drescher am Cello – ist eins der spannendsten Ensembles seiner Art. Es hat sich nach dem Film „Solaris“ des Kultregisseurs Andre Tarkowski benannt. Solaris ist der ferne, unerforschte Planet, auf dem das Unterbewusste und bedrängende Gedanken sich in fremden, doch faszinierenden Gestalten manifestieren. So wie die Astronauten-Forscher die unbekannten Formen auf Solaris, erforschen die Drei in ihren Interpretationen das Standardrepertoire neu und erschließen sich spannende, noch unbekanntere Werke.